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Hitzestress und Trockenheit - Gärtnern in Zeiten des Klimawandels -
28.02.2023Für 34 Landfrauen gab es eine gute mentale Einstimmung auf die Gartensaison. – Steigende JahresDurchschnittstemperaturen, trockene Sommer, Starkregenphasen stellen uns vor neue Herausforderungen. Wie über BodenVerbesserungsmaßnahmen, Fassaden- Dachbegrünung, trockenheitsverträgliche Pflanzen, Beschattung, Bewässerung, Blumenwiese statt Rasen Anpassungen möglich sind, erläuterte Frau Kreis, Gartenexpertin der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bezirksstelle Oldenburg-Süd, anschaulich in ihrem Vortrag (mit Lichtbildern).
Eine Vielzahl von heimischen Gehölzen, Sträuchern, Stauden verträgt die Trockenheit gut. Viele Beispiele wurden hier gezeigt. Schattenspendende kleinkronige Gehölze und anspruchslose Bodendecker verbessern maßgeblich des Mikroklima, das Mulchen ist unschlagbar für den Erhalt der Feuchtigkeit im Boden. Das Einbringen von Humus in unsere sandigen Böden und die alte Gartenweisheit, dass einmal Harken zweimal Gießen ersetzt, sind nur zwei von vielen Beispielen, wie wir weiterhin Freude am Gärtnern haben können. Ein schöner Vortrag, aus dem gut umsetzbare Anregungen mit nach Hause genommen wurden.
Eine Vielzahl von heimischen Gehölzen, Sträuchern, Stauden verträgt die Trockenheit gut. Viele Beispiele wurden hier gezeigt. Schattenspendende kleinkronige Gehölze und anspruchslose Bodendecker verbessern maßgeblich des Mikroklima, das Mulchen ist unschlagbar für den Erhalt der Feuchtigkeit im Boden. Das Einbringen von Humus in unsere sandigen Böden und die alte Gartenweisheit, dass einmal Harken zweimal Gießen ersetzt, sind nur zwei von vielen Beispielen, wie wir weiterhin Freude am Gärtnern haben können. Ein schöner Vortrag, aus dem gut umsetzbare Anregungen mit nach Hause genommen wurden.
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